Dankbar bleiben
Noch einmal bemüht Mose die wechselvolle Geschichte der Wüstenwanderung, um zu zeigen, dass Gott kein tyrannischer Barbar, sondern ein guter Pädagoge ist.
Übernatürliche Versorgung
Als Beispiele dafür zieht Mose die übernatürliche Versorgung während der 40 Jahre heran. Nicht nur das Manna, sondern auch Wasser und körperliche Unversehrtheit wurden von Gott geschenkt. Gefährliche Insekten und Schlangen wurden vom Lager ferngehalten und zwar nicht durch die Mitreisenden, sondern durch Gott selbst.
Wohlstand macht selbstgefällig
Mit dem bald erfolgenden Schritt über den Jordan, bricht auch eine neue Zeit an. Man wird genug von allem haben. Reichtum wird sich einstellen und damit die Gefahr, dass man glaubt, das habe man alles selbst geschafft. Wozu braucht es noch einen Gott?
Was kann ich mitnehmen?
- Ein Blick zurück im Dank kann sich lohnen und mir klar machen, dass es im eigenen Leben ebenso aussieht, dass nichts selbstverständlich ist. Auch, dass die durchgemachten Probleme mich doch eher näher zu Gott brachten.
- In der ruhigeren Phase daran zu denken, dass es nicht die eigene Kraft ist, die das alles geschafft hat, hilft ebenfalls, die richtige Ausrichtung auf Gott zu halten
- Gott nicht vergessen und einbeziehen in den Alltag, das ist und bleibt eine Aufgabe, die gerne erfüllt werden will.
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