Wasser ist Segen
Im wasserarmen Nahen Osten kommt es darauf an, dass der Regen rechtzeitig fällt und dass Quellen verfügbar sind.
Mit dem Wasser lebt oder stirbt ein Land.
Mose spricht die zweite Generation der Auswanderer noch einmal als die an, die einen großen Teil der Machttaten Gottes selbst erlebt haben. Sie sind in den letzten vierzig Jahren Teil davon gewesen. Sie sollen sich erinnern und Gott alles zutrauen.
Wenn sie sich an Gottes Ordnungen halten, die sehr vorteilhaft für den neuen Staat sind, dann wird es auch nicht an Wasser und Weideland mangeln. Man braucht keine aufwändige Bewässerung. Und das Land wird fruchtbar sein.
Dürre als Folge von Götzendienst
Sollte das Volk vergessen, dass Gott der eifersüchtige und lebendige Gott ist, dann wird es nicht regnen. Dürre und Hungersnot sind die Folgen. Das Volk wird dezimiert und aus dem Land vertrieben.
Was kann ich mitnehmen?
Ist es in meinem Leben eher fruchtbar oder dürr? Wie gehe ich mit den großen Taten Gottes in meinem Leben um? Erinnere ich mich und hat das Konsequenzen?
Wo habe ich die Gedenkzettelchen angebracht, die mich auf dem Weg halten?
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