Verhalten im Krieg
Gott sagt seinem Volk Beistand in den Kämpfen, die s zu führen hat zu, aber er lasst es kämpfen. Das neue Land muss selbst erobert werden.
Sicherstellung der Moral in der Truppe
Kämpfer, die mit ihren Gedanken woanders sind, können die Moral der Truppe untergraben. Deswegen wird Menschen in besonderen Lebenssituationen zugestanden, nicht in den Kampf zu ziehen. Allen wird noch einmal klargemacht, dass Gott an der Seite des Volkes kämpfen wird. Es ist auch ein geistlicher Kampf.
Friedensangebot
Vor dem Kampf soll ein Friedensangebot gemacht werden. Damit kann Blutvergießen vermieden werden. Die, die kapitulierten müssen allerdings Frondienste verrichten.
Ausrottung der kanaanitischen Stämme
Im Bereich des von Gott zugewiesenen Heiligen Landes müssen alle Menschen vernichtet werden. Der Grund ist der mögliche Abfall von Gott, wenn die Israeliten die Religion der kanaanitischen Bevölkerung annehmen.
Andere Völker und Städte, die nicht im Siedlungsgebiet liegen werden geplündert. Frauen und Kinder bleiben am Leben. Lustig ist das für diese Menschen trotzdem nicht. Sie werden Kriegsbeute.
Was kann ich mitnehmen?
- Gott erspart mir keine Kämpfe, aber er ist dabei.
- Die Kämpfe haben immer eine geistliche Komponente. Die soll bei der Vorbereitung auf den Kampf mit einbezogen werden.
- Das zu erobernde Gebiet muss frei sein, von Versuchungen, die von Gott ablenken. Deswegen müssen diese ausgemerzt werden.
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